Michael Kreuzer: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2015

NameHerr Prof. em. Dr. Michael Kreuzer
LehrgebietTierernährung
Adresse
Institut für Agrarwissenschaften
ETH Zürich, EHB F 21
Eschikon 27
8315 Lindau
SWITZERLAND
Telefon+41 52 354 91 64
E-Mailmichael.kreuzer@usys.ethz.ch
DepartementUmweltsystemwissenschaften
BeziehungProfessor emeritus

NummerTitelECTSUmfangDozierende
751-1000-00LInterdisziplinäre Projektarbeit Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Voraussetzung: abgeschlossenes Bachelorstudium!
3 KP4UB. Dorn, E. Frossard, L. Meile, H. Adelmann, N. Buchmann, C. De Moraes, P. A. Fischer, M. C. Härdi-Landerer, M. Kreuzer, U. Merz, S. Peter, M. Schuppler, M. Siegrist, J. Six, S. E. Ulbrich, A. Walter
KurzbeschreibungDie Studierenden der Agrar- und Lebensmittelwissenschaften erarbeiten in interdisziplinären Teams Lösungen für Probleme, welche ihnen von Projektpartner im Bereich der Nahrungsmittelwertschöpfungskette gestellt werden.
LernzielDie Studierenden kennen
- die Grundlagen des Zeit- und Projektmanagements
- Vorgehensweisen, um Probleme, die ihnen von Projektpartnern gestellt werden, zielorientiert zu lösen.
InhaltDie Studierenden der Agrar- und Lebensmittelwissenschaft erarbeiten in interdisziplinären Teams Lösungen für Probleme, welche ihnen von Projektpartnern entlang der Nahrungsmittelwertschöpfungskette gestellt werden. Die Studierenden präsentieren und diskutieren die Lösungsvorschläge an der Schlussveranstaltung mit den Projektpartnern und verfassen einen schriftlichen Projektbericht.
Voraussetzungen / BesonderesDie Anwesenheit der Studierenden an der Startveranstaltung am 26.2.2015 gemäss speziellem Programm ist Pflicht.
751-6003-00LTraining Course in Research Groups (Large) Belegung eingeschränkt - Details anzeigen 6 KP13PM. Kreuzer, E. Hillmann, S. Neuenschwander, S. E. Ulbrich
KurzbeschreibungKonzeptionelle und methodische Grundlagen der Forschungsarbeiten werden in den tierwissenschaftlichen Gruppen des Instituts für Pflanzen-, Tier- und Agrarökosystem-Wissenschaften vermittelt. Parallel zur Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds liegt der Schwerpunkt auf der Integration in die Forschungsgruppen („on job training“) und damit auf der praktischen Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
Lernziel- Einführung in die konzeptionellen und methodischen Grundlagen der Forschung.
- Integration der Studierenden in die Forschungsgruppen (on job training)
- Praktische Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
InhaltDie Studierenden werden in die Arbeit der Forschungsgruppen integriert und setzen sich dabei mit allen Aspekten der wissenschaftlichen Tätigkeit auseinander. Dazu gehören die Planung (konzeptionell und logistisch), Durchführung (Datenerhebung, Laboranalysen) und Auswertung (Statistik, Darstellung der Daten) von Experimenten ebenso wie die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (Ziel: spätere Publikationen, Masterarbeit). Je nachdem, welcher tierwissenschaftlichen Forschungsgruppe des Instituts für Pflanzen, Tier- und Agrarökosystem-Wissenschaften sich die Studierenden anschliessen, sind der Forschungsgegenstand, die Forschungsfragen und das Methodenspektrum unterschiedlich.
SkriptKeines
LiteraturSpezifische Angaben nach dem Entscheid für eine der Forschungsgruppen
Voraussetzungen / BesonderesDie Trainingsplätze in den einzelnen Gruppen sind beschränkt. Frühzeitige Kontaktnahme mit den Gruppenleitern wird sehr empfohlen.
Die Mitarbeit in den Forschungsgruppen beinhaltet häufig auch Arbeiten an Wochenenden.
Der Zeitaufwand ist mit total etwa 180 Stunden anzusetzen. Die Vergabe der 6 Kreditpunkte erfolgt durch die Beurteilung der Mitarbeit anhand von kurzen Präsentationen und Diskussionen in Gruppen-Sitzungen, Verfassen von Kurz-Reports über die durchgeführten Arbeiten etc. Es handelt sich um ein Fach mit nicht-benoteter Semesterleistung.
751-6003-01LTraining Course in Research Groups (Small) Belegung eingeschränkt - Details anzeigen 3 KP6PM. Kreuzer, E. Hillmann, S. Neuenschwander, S. E. Ulbrich
KurzbeschreibungKonzeptionelle und methodische Grundlagen der Forschungsarbeiten werden in den tierwissenschaftlichen Gruppen des Instituts für Pflanzen-, Tier- und Agrarökosystem-Wissenschaften vermittelt. Parallel zur Erarbeitung des theoretischen Hintergrunds liegt der Schwerpunkt auf der Integration in die Forschungsgruppen („on job training“) und damit auf der praktischen Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
Lernziel- Einführung in die konzeptionellen und methodischen Grundlagen der Forschung.
- Integration der Studierenden in die Forschungsgruppen (on job training)
- Praktische Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
InhaltDie Studierenden werden in die Arbeit der Forschungsgruppen integriert und setzen sich dabei mit allen Aspekten der wissenschaftlichen Tätigkeit auseinander. Dazu gehören die Planung (konzeptionell und logistisch), Durchführung (Datenerhebung, Laboranalysen) und Auswertung (Statistik, Darstellung der Daten) von Experimenten ebenso wie die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens (Ziel: spätere Publikationen, Masterarbeit). Je nachdem, welcher tierwissenschaftlichen Forschungsgruppe des Instituts für Pflanzen, Tier- und Agrarökosystem-Wissenschaften sich die Studierenden anschliessen, sind der Forschungsgegenstand, die Forschungsfragen und das Methodenspektrum unterschiedlich.
SkriptKeines
LiteraturSpezifische Angaben nach dem Entscheid für eine der Forschungsgruppen
Voraussetzungen / BesonderesDie Trainingsplätze in den einzelnen Gruppen sind beschränkt. Frühzeitige Kontaktnahme mit den Gruppenleitern wird sehr empfohlen.
Die Mitarbeit in den Forschungsgruppen beinhaltet häufig auch Arbeiten an Wochenenden.
Der Zeitaufwand ist mit total etwa 90 Stunden anzusetzen. Die Vergabe der 3 Kreditpunkte erfolgt durch die Beurteilung der Mitarbeit anhand von kurzen Präsentationen und Diskussionen in Gruppen-Sitzungen, Verfassen von Kurz-Reports über die durchgeführten Arbeiten etc. Es handelt sich um ein Fach mit nicht-benoteter Semesterleistung.
751-6502-00LRuminant Science (FS) Information 4 KP4GM. Kreuzer, M. C. Härdi-Landerer, S. Marquardt, S. Neuenschwander, C. Soliva
KurzbeschreibungDie Lehrveranstaltung vermittelt die wissenschaftlichen Grundlagen der zentralen Aspekte beim Wiederkäuer zu Rind-, Schaf- und Ziegenzucht, Krankheiten und dem Wechselspiel von Tierernährung und Umwelt. Aspekte von Biolandbau und tropischer Tierhaltung sind Bestandteil des Fachs. Die Wissensvermittlung beinhaltet interdisziplinäre und disziplinäre Teile, webbasiertes Lernen und Selbststudium.
LernzielAm Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, auf Basis eines umfassenden Verständnisses der zugrundeliegenden Mechanismen, ihre Kenntnisse in verschiedenen Gebieten der Wiederkäuerwissenschaften anzuwenden. Sie können die besten Strategien für Gross- und Kleinwiederkäuer, für die Erhaltung der Tiergesundheit und die Krankheitsprophylaxe, für umweltfreundliche Tierernährung usw. entwickeln und empfehlen. Sie sind ausgebildet, sowohl interdisziplinäre als auch disziplinäre Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Die Veranstaltung Ruminant Science (HS), welche im Herbstsemester angeboten wird, hat einen ähnlichen Aufbau in seiner Struktur, ist aber inhaltlich komplementär.
InhaltInhalt: FS
Gebiete (Kontaktstunden)
- Einführung
- Interdisziplinäre Themen: 12 h
- Wiederkäuer im Biolandbau
- Tropische Wiederkäuersystems
- Mastitis
- Disziplinäre Themen: 36 h
- Rinder-, Schaf- und Ziegenzucht: 12 h
- Krankheiten und Prophylaxe beim Wiederkäuer: 12 h
- Ernährung der Wiederkäuer und Umwelt (incl. allgemeine Einführung): 12 h
- Vorlesungen gehalten von den Studierenden: 4 h
Zusammenfassend:
- Kontaktstunden: 52 h
- Selbststudium im Semester: 30 h (speziell zur Vorbereitung der interdisziplinären Kurse und der eigenen Vorlesung)
- Selbststudium in den Semesterferien: 38 h
Total: 120 h
SkriptSkripte, Links und andere Unterlagen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bereitgestellt.
LiteraturInformation zu Büchern und anderen Literaturstellen werden während der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Voraussetzungen / BesonderesEine Besonderheit dieses Fachs ist, dass es erstmalig versucht, die nutztierwissenschaftlichen Disziplinen zusammenzubringen. Dabei wird besonderer Wert auf interdisziplinäre Schwerpunkte und neue Lehrformen gelegt. Gleichzeitig wird aber der Kernstoff in den zentralen Gebieten vermittelt.

Das Gebiet der Wiederkäuerwissenschaften wird auch Teil des Herbstsemesters sein (interdisziplinäre Themen: Lahmheit, Fruchtbarkeit von Kühen, Futteraufnahmedisziplinäre Gebiete: Tierhaltung, Angewandte Fortpflanzungsbiologie, Ernährungsphysiologie beim Wiederkäuer). Beide Lehrveranstaltungen sind allerdings unabhängig voneinander organisiert.

Bedingungen für eine erfolgreiche Teilnahme: Basiswissen in Nutztierwissenschaften aus dem Bachelor ist erwünscht. Um den Minor in Wiederkäuerwissenschaften ohne Nutztierwissenschaftshintergrund absolvieren zu können, sind zwei Kreditpunkte für ein vorangängiges Selbststudium vorgesehen, was als notwendig erachtet wird um, den Minor zu bestehen. Eine realistische Selbsteinschätzung zur Notwendigkeit eines solchen Selbststudiums ist für diejenigen Studierenden empfohlen, die sich im Bachelor auf Agrar- und Ressourcenökonomie spezialisiert haben. Der notwendige Aufwand zu diesem Selbststudium hängt vom Umfang ab, in dem nutztierwissenschaftliche Lehrveranstaltungen im BSc belegt worden sind.

Die Leistungskontrolle wird aus folgendem bestehen:
- eine eigene Vorlesung
- eine interdisziplinäre, mündliche Schlussprüfung, bei der der Schwerpunkt auf das Verstehen der Grundzusammenhänge und weniger auf spezifische Details gelegt wird.
751-7002-00LGrundlagen Tierernährung2 KP2VM. A. Boessinger, M. Kreuzer
KurzbeschreibungAufbauend auf "Allgemeine Ernährungswissenschaften" werden die Kenntnisse zur Ernährungsphysiologie für die einzelnen Nutztierarten und -richtungen umgesetzt. Schwerpunkt sind die Grundlagen von Verwertung und Bedarf an Energie und Nährstoffen sowie die zugehörigen Futterbewertungssysteme für die wichtigsten Nutztiere (Rind, Schwein und Geflügel).
Lernziel
Inhalt– Umsatz und Verwertung von Nährstoffen und Energie im Tier (Begriffsdefinition, Umsatz im Tierkörper, Bilanzen, Verwertung)
– Futtermittelbewertung bei Rindvieh, Schwein und Geflügel (energetische Futtermittelbewertung, Bewertung der stickstoffhaltigen Futtersubstanz)
– Ernährung von Rindvieh, Schwein und Geflügel (Grundlagen der Fütterung, physiologische Eigenheiten, Bedarf und Bedarfsdeckung, Fütterungsnormen, Rationengestaltung)
– Futtermittelkunde (Einzelfuttermittel, wirtschaftseigenes Futter)
SkriptSkript ist vorhanden und kann zu Beginn der Lehrveranstaltung erworben werden.
LiteraturEine ausführliche Literaturliste ist im Skript enthalten.
Voraussetzungen / BesonderesRechenübungen sind Bestandteil der Lehrveranstaltung. Dazu ist ein Taschenrechner erforderlich.
751-7800-00LQualität tierischer Produkte Information 2 KP2GM. Kreuzer, J. Berard, R. Messikommer
KurzbeschreibungRelevante Merkmale der und Einflussfaktoren auf die Qualität von Fleisch, Milch und Eiern sowie die entsprechenden Methoden zu deren Bewertung werden in Vorlesungen und Laborübungen vermittelt. Dabei wird der Bereich von der Erzeugung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb über die Verarbeitung bis zu verkaufsfertigen Produkten mit speziellem Bezug auf ökonomisch relevante Aspekte abgedeckt.
Lernziel
Inhalt- Kapitel 1. Einführung (Qualitätsbegriff, Literatur) - Modul A: Einführung
- Kapitel 2. Produkte der Schlachtung (Schlachtkörper, Häute und Haare einschl. Wolle: Gewinnung, Qualitätsermittlung, Hygiene, Qualitätsbeeinflussung - Modul B: Schlachtkörpergewinnung, Modul C: Schlachtkörperqualität, Modul D: Leder und Wolle
- Kapitel 3. Diätetische Qualität tierischer Lebensmittel (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Nähr- und Wirkstoffe, unerwünschte Stoffe, Schadstoffe, Keimbelastung, Qualitätsbeeinflussung) - Modul E: Diätetische Qualität
- Kapitel 4. Beschaffenheit tierischer Lebensmittel (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Übersicht über Kriterien der Beschaffenheit, Sensorische Qualität, Fette und ihre Eigenschaften, Proteine und ihre Eigenschaften, produktespezifische Beschaffenheitskriterien und ihre Beeinflussung, Prozesse der Weiterverarbeitung der Rohwaren) - Modul F: Sensorische Qualität, Modul G: Fettbedingte Qualitätseigenschaften, Modul H: Proteinbedingte Qualitätseigenschaften, Modul I: Safthaltevermögen von Fleisch, Modul K: Zartheit von Fleisch, Modul L: Verarbeitung von Fleisch, Modul M: Milch und Verarbeitung von Milch, Modul N: Ei und Verarbeitung von Eiern
- Kapitel 5. Produktpalette aus der Weiterverarbeitung (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Fleischwaren, Fleischerzeugnisse, Milchprodukte, Eiprodukte) - Modul L: Verarbeitung von Fleisch, Modul M: Milch und Verarbeitung von Milch, Modul N: Ei und Verarbeitung von Eiern
- Kapitel 6. Vermarktung qualitativ hochwertiger Produkte (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Qualitätsbezahlungssysteme, Labelproduktion, ISO-Zertifizierung) - Modul O: Vermarktung
SkriptSkript ist vorhanden und kann mittels Moodle im "Kurs Nutztierwissenschaften" heruntergeladen werden. Die Zugangsdaten werden per e-mail mitgeteilt.
LiteraturEine ausführliche Literaturliste ist im Skript enthalten.
Voraussetzungen / BesonderesMit Übungen im Labor. Fach mit benoteter Semesterleistung durch eine schriftliche Prüfung nach Ende der Lehrveranstaltung (Hinweis: keine Open Books-Prüfung).
752-5106-00LFleischtechnologie Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Voraussetzung: erfolgreiche Abschluss der Lerneinheiten "Qualität tierischer Produkte" (751-7800-00L im FS).
1 KP1GD. Suter, M. Kreuzer
KurzbeschreibungIm Zentrum dieser Lehrveranstaltung steht das Verständnis der Verfahren und Qualitätsanforderungen bei der Fleischverarbeitung. Die Basis dafür ist eine moderne Fleischtechnologie auf allen Stufen der Verarbeitung. In Blockkursform werden diese Vorgänge in der Praxis demonstriert, während der theoretische Hintergrund dazu in begleitenden Vorlesungen vermittelt wird.
LernzielDer Kurs Fleischtechnologie soll den Studenten einen wirklichkeitsnahen Einblick, sowohl theoretisch wie auch praktisch, in einen Fabrikationsbetrieb sowie in die hygienisch und technologisch vielseitige Fleischgewinnung und -verarbeitung vermitteln. Der Kurs findet auf Deutsch statt.
InhaltBlockkurs Fleischtechnologie
- Vorlesungen: Einführung in die Fleischwirtschaft und Schlachtviehvermarktung (Landesversorgung, Marktgeschehen, Organisationen, Preis- und Qualitätsmerkmale). Technik und Hygiene des Schlachtvorganges (Geflügel, Schweine, Grossvieh). Fleischqualität und Fleischwarensorten. Fleisch- und Fleischwarentechnologien (Handwerk und Industrie). Aspekte der Fleisch- und Fleischwaren - Mikrobiologie und -Hygiene. Fleischchemie. Molekularbiologische Aspekte (Tierartbestimmung, BSE). Gesetzgebung und Produktehaftpflicht im Bereich Fleisch und Fleischwaren.
- Praktische Uebungen: Kalbs- und Schweine-Zerlegung. Stückbenennung und -verwendung. Herstellung verschiedener Fleischwaren.
- Exkursion: Besuch eines Grossbetriebs mit Schweineschlachtung und Produktion sowie eines Geflügelschlachthofes unter fachlicher Leitung.
SkriptVorhanden, wird stundenweise verteilt.
LiteraturFleisch, Technologie und Hygiene der Gewinnung und Verarbeitung; Verlag Eugen Ulmer 1988. ISBN 3-8001-2135-2
Fleischtechnologie; Behr's Verlag1996 ISBN 3-86022-188-4
Voraussetzungen / BesonderesBesonderes zum Besuch der Veranstaltungsteile der Lerneinheit „Fleischtechnologie“:

Die Lehrveranstaltung „Qualität tierischer Produkte“ ist Voraussetzung für die Belegung des Blockkurses.

- Der Blockkurs Fleischtechnologie findet in Spiez (Ausbildungszenter für die Schweizer Fleischwirtschaft) und in Courtepin nach Ende des Frühjahrssemester statt.