Suchergebnis: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2017

Agrarwissenschaften Bachelor Information
Bachelor-Studium (Studienreglement 2010)
4. Semester
Agrar- und Ressourcenökonomie
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
751-1700-00LMarketingW2 KP2VM. Herzog, C. Theler
KurzbeschreibungDie Vorlesung verfolgt das Ziel, die Studierenden mit dem Gegenstand und dem Inhalt des Handelmarketings und im speziellen mit dem Lebensmittel-Einzelhandel vertraut zu machen.
Die Vorlesung basiert auf den theoretischen Grundlagen des Handelsmarketings und wird laufend mit aktuellen Beispielen aus der Praxis des Schweizer Detailhandels erklärt.
LernzielVermittelung eines umfassenden Überblicks über die Inhalte und Instrumente des Handelsmarketings, am Beispiel des Schweizer Lebensmittel-Einzelhandels
InhaltDie Vorlesung umfasst folgende Lehrinhalte: Definition des Lebensmittel-Einzelhandels, Definition von Gegenstand und Inhalte des Handelsmarketings, ink. Abgrenzung zum Herstellermarketing, Definition der Begriffe CRM, ECR und Category Management, Aufzeigen von Inhalte und Bedeutung der Dimensionen Sortiment, Promotionen, Preis, Distribution und Kommunikation im Marketingmix, Einführung in die Marketing Forschung
SkriptSkript wird in der Vorlesung abgegeben
LiteraturLiteraturliste wird in der Vorlesung abgegeben
Voraussetzungen / BesonderesUnterrichtssprache ist Deutsch
751-0901-00LMikroökonomie IW+2 KP2GM. Wörter
KurzbeschreibungAnalyse der wirtschaftlichen Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen und deren Koordination über vollkommene Märkte.
LernzielVertieftes Verständnis grundlegender mikroökonomischer Modelle. Fähigkeit diese Modelle bei der Interpretation realer wirtschaftlicher Zusammenhänge anzuwenden.
InhaltMarkt, Budgetrestriktion, Präferenzen, Nutzenfunktion, Nutzenmaximierung, Nachfrage, Technologie, Gewinnfunktion, Kostenminimierung, Kostenfunktion, vollkommene Konkurrenz
SkriptUnterlagen in der Internet Lernumgebung Link
LiteraturVarian, Hal R. (2009), Intermediate Microeconomics, W.W. Norton

Deutsche Übersetzung: Grundzüge der Mikroökonomik (2011), Oldenbourg; auch die frühere 7. Ausgabe (2007) kann verwendet werden.
Voraussetzungen / BesonderesIm Herbstsemester folgt Kurs Mikroökonomie II.
751-0014-00LAgrarökonomie im World Food SystemW+2 KP2VR. Finger, M. Bozzola, S. Hirsch, R. Huber
KurzbeschreibungDie Veranstaltung vertieft Grundlagenwissen und präsentiert Anwendungen im Feld der Ökonomie des Agrar- und Ernährungssektors. Die adressierten Fragestellungen umfassen einzelbetriebliche Entscheidungen, Analysen von Märkten sowie agrarpolitische Aspekte.
LernzielStudenten sollen am Ende der Vorlesung Fragestellungen und Probleme im Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft mittels ökonomischer Konzepte analysieren können. Dabei stehen Ihnen betriebs- und volkswirtschaftliche Instrumente zur Verfügung.
InhaltAnhand von Fallstudien in Europa und Entwicklungsländern werden verschiedene Konzepte vermittelt. Dabei stehen folgende Themen im Vordergrund: i) Produktionsentscheidungen landwirtschaftlicher Betriebe, die Ökonomie des Agribusiness, Agrarpolitik, Agrarmärkte, Landwirtschaftliche Systeme in Entwicklungsländern
SkriptVorlesungsunterlagen werden im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt
751-2312-00LAgrarpolitikW+2 KP2VR. Huber
KurzbeschreibungIn dieser Vorlesung werden die Grundlagen einer rationalen Agrarpolitik vermittelt. Anhand von aktuellen Beispielen aus der nationalen und internationalen Agrarpolitik werden Zusammenhänge zwischen Märkten und Politikmassnahmen illustriert und wohlfahrtsökonomische Grundlagen zur Beurteilung dieser Massnahmen vorgestellt.
LernzielDie Studierenden kennen die ökonomischen und politischen Grundkonzepte der Agrarpolitik. Sie kennen die Wirkungsweise von agrarpolitischen Massnahmen und Instrumenten, können diese kritisch beurteilen und auf unterschiedliche Fragestellungen anwenden.
InhaltEinleitung und historischer Entwicklung; Ziele und Zielsysteme der Agrarpolitik; Grundzüge der Wohlfahrtstheorie; Instrumente der Agrarpolitik (Markt- und Preispolitik; Agrarstrukturpolitik; Agrarumweltpolitik; Agrarsozialpolitik); aktuelle Agrarpolitik in der Schweiz, Europa, International, Grundzüge der neuen politischen Ökonomie
Agrarwissenschaftliches Praktikum
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
751-0201-00LWissenschaftliches Arbeiten in den Agrarwissenschaften I Belegung eingeschränkt - Details anzeigen O0 KP1GN. Buchmann
KurzbeschreibungDie Lehrveranstaltung bereitet die Studierenden auf die grundlegenden Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vor.
LernzielDie Studierenden
- kennen die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und können diese für ihre Arbeit umsetzen.
- sind in der Lage, relevante Literatur in Katalogen und Fachdatenbanken zu finden und
- das Gelernte bei der Literatursuche für ihre Recherche-Aufgabe im 4. Semester sowie bei ihrer Schreibaufgabe im 5. Semester umzusetzen.
Voraussetzungen / BesonderesDie Leistungskontrolle beinhaltet die Präsenz während der Lehrveranstaltung, die termingerechte Abgabe des Themas für die LV Wissenschaftliches Arbeiten II: Wissenschaftliches Schreiben (WiSch) sowie die Bearbeitung der Recherche-Aufgabe. Die Note der Recherche-Aufgabe fliesst als Teilnote in die Gesamtnote für Wissenschaftliches Arbeiten I und II ein.
6. Semester
Schwerpunkt Agrar-Naturwissenschaften
Schwerpunktfächer Agrar-Naturwissenschaften
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
751-3402-00LPflanzenernährung II - Integriertes NährstoffmanagementW+2 KP2VE. Frossard, A. Oberson Dräyer
KurzbeschreibungUmfassendes Verständnis der Nährstoffflüsse in Agrarökosystemen mit dem Ziel, die Nährstoffausnutzungseffizienz im System Boden/Pflanze/Dünger zu maximieren und Nährstoffverluste an die Umwelt zu minimieren, bei gleichzeitig optimaler Nährstoffversorgung der Pflanzen. Methoden zur Nährstoffbilanzierung, Nährstoffzufuhr- und -wegfuhrgrössen und deren optimale Handhabung werden behandelt.
LernzielNach dieser Vorlesung können die Studierenden i) Nährstoffbilanzen erstellen, ii) Agrarökosysteme als Nährstoffemittenten an die Umwelt evaluieren und iii) Massnahmen vorschlagen, welche diese Nährstoffverluste minimieren unter gleichzeitig maximaler Nährstoffausnutzung und optimaler Nährstoffversorgung der Pflanze.
InhaltDer Kurs vermittelt fundierte Kenntnisse über Integriertes Nährstoffmanagement in Agrarökosystemen mit dem Ziel, die Nährstoffausnutzungseffizienz durch die Kulturpflanzen zu maximieren und Nährstoffverluste an die Umwelt bei gleichzeitig optimaler Nährstoffversorgung der Kulturpflanzen zu minimieren. Zuerst werden Nährstoffzufuhr- und -wegfuhrgrössen behandelt. Diese umfassen organische (z.B. Hofdünger, Pflanzenrückstände, rezyklierte organische Abfälle) und mineralische Dünger (z.B. Mineralien, Produkte der Rezyklierung), symbiotische Stickstofffixierung, Nährstoffdeposition und Nährstoffverluste durch verschiedene Pfade. Massnahmen zur Reduktion von Nährstoffverlusten an die Umwelt werden vorgestellt. Danach werden Methoden der Nährstoffbilanzierung erlernt und Bilanzen auf unterschiedlichen Agrarökosystem-Ebenen studiert. Anhand von Fallstudien aus nährstoffreichen und nährstoffarmen Agrarökosystemen werden Strategien für ein optimales Nährstoffmanagement diskutiert, welche die Eigenschaften von Boden, Pflanzen und Düngern integrieren.
Insbesondere das Behandeln von Fallstudien resultiert in interaktiven Vorlesungsstunden. Übungen dienen der Festigung des Stoffes. Darüber hinaus vertiefen die Studierenden ein Thema ihrer Wahl. Sie analysieren entweder eine wissenschaftliche Publikation oder den Nährstoffhaushaltes eines Betriebs mittels Suissebilanz, inkl. Erarbeitung eines Szenarios unter veränderter Bewirtschaftung. Dabei üben die Studierenden das Arbeiten in Gruppen, präsentieren die Ergebnisse in einem Vortrag, nehmen Rückmeldungen von Kommilitonen entgegen und geben selber Rückmeldungen zu den Vorträgen anderer ab.
751-3500-00LPflanzenzüchtung IW+2 KP2VA. Hund, R. Kölliker
KurzbeschreibungZentrales Thema der Vorlesung ist die Nutzung der Pflanzengenetik für die Züchtung. Es werden Grundlagen vermittelt in Populationsgenetik, quantitative Genetik, Zuchtmethoden, Biotechnologie, Gentechnik, Zuchtschemata und Sortenwesen. Der Kurs wird ergänzt durch Exkursionen (18.-21.6.) zu Züchtern während der Semesterferien (Siehe Exkursionsprogramm BSc Agrarwissenschaft).
LernzielDer Kurs vermittelt die Grundlagen für die Masterkurse "Genetic Resources" und "Plant Breeding". Am Ende des Kurses kennen die Studierenden die Grundlagen der züchterischen Bearbeitung einer Kulturart und können den sinnvollen Einsatz verschiedener Methoden und Werkzeuge beurteilen.
LiteraturWe recommend "Heiko Becker (2011), Pflanzenzüchtung, ISBN
978-3-8252-3558-1", as companion of this course.
751-4002-00LGraslandsysteme Information W+2 KP2GN. Buchmann
KurzbeschreibungIn diesem Kurs werden Grasländer weltweit und ihre Besonderheiten vorgestellt. Vorkommen, Artenzusammensetzung, Böden, Management und Erträge werden ebenso angesprochen wie der Einfluss von Feuer, invasiven Arten oder Übernutzung.
LernzielDie Studierenden werden wichtige Graslandsysteme und ihre ökologischen Besonderheiten auf globalem Massstab kennen, fähig sein, verschiedenartige Einflüsse auf Erträge und Stoffumsätze in Graslandsystemen verschiedener Klimate grob abzuschätzen und zu bewerten, und in der Lage sein, selbstständig mit Fachliteratur zu arbeiten, eine wissenschaftliche Argumentation/Interpretation schriftlich zusammenzufassen sowie Ergebnisse im Plenum zu präsentieren.
InhaltIn diesem Kurs werden Grasländer weltweit betrachtet und ihre Besonderheiten, v. a. in der Artenzusammensetzung, den Stoffumsätzen und ihrer Bewirtschaftung, im Vergleich zu Schweizer Grasländern erarbeitet. Faktoren wie Feuer, invasive Arten, Übernutzung, Extensivierung und Intensivierung werden besprochen. Auswirkungen von globalem Wandel, d. h., Änderungen im Klima und in der Landnutzung, auf Grasländer und ihre Erträge sowie Auswirkungen internationaler Verträge (Kyoto-Protokoll, Biodiversitätskonvention, Desertifikationskonvention) werden diskutiert.
SkriptHandouts stehen online.
LiteraturArchibold OW (1995) Ecology of World Vegetation. Chapman & Hall.
Coupland RT (1992) Ecosystems of the World. Natural Grasslands. Vol. 8A and 8B
Breymeyer AI (1992) Ecosystems of the World. Managed Grasslands. Vol. 17A
McGilloway DA (2005) Grassland: a global resource. Wageningen Academic Publishers.
Suttie JM, Reynolds SG, Batello C (2005) Grasslands of the world. FAO.
White R, Murray S, Rohweder M (2000) Pilot Analysis of Global Ecosystems (PAGE) Grassland ecosystems. WRI.
WoodS, Sebastian K, Scherr SJ (2000) Pilot Analysis of Global Ecosystems (PAGE) Agroecosystems. WRI.
Voraussetzungen / BesonderesDieser Kurs basiert auf den Kursen "„Öko- und Ertragsphysiologie"“ und "„Futterbau"“. Er bildet die Basis für den ebenfalls systemorientierten Kurs "Biogeochemistry and Sustainable Management" im Master.
751-4202-00LHortikultur IIW+2 KP2GL. Bertschinger, C. Carlen, U. K. Vogler
KurzbeschreibungÜberblick über Hortikulkuren national und international. Einblick in Grundlagen des praktischen Obstbaus (Vorernte, Nachernte), Weinbaus (inkl. Hinweise auf die Weinbereitung), Beerenbaus und Gemüsebaus (Vorernte) in der Schweiz.
LernzielEinblick in das Thema Hortikulturen, weltweit und in der Schweiz, insbesondere deren ...
- Hauptanbaugebiete (international und national)
- Bedeutung (international und national)
- Hauptaspekte der Produktion (Schweiz), d.h. ausgewählte Aspekte aus den Bereichen Sorten, Anbau inkl. Physiologie und Pflanzenschutz, Wirtschaftlichkeit
- Hauptherausforderungen (Schweiz)
- Ausgewählte, interessante Forschungsprojekte
InhaltDie internationale Bedeutung der Hortikulturen wird im ersten Unterrichtsblock bearbeitet.
Im Herbstsemenster (Horticultural Crops I) werden in 2 Blöcken à 4h Nachernteaspekte des Obstbau besprochen. Anschliessend werden in 3 Blöcken à 4h Fragen des Weinbaus (inkl. Einblick in die Weinbereitung) behandelt. Im Frühjahrssemenster (Horticultural Crops II) werden während 3 Blöcken à 4h Fragen des Gemüsebaus, und schliesslich in 2 Blöcken à 4h Fragen des Beerenbaus behandelt.
SkriptAbgabe an den einzelnen Vorlesungsterminen durch die Dozentinnen und Dozenten, Aufschaltung auf ELBA.
LiteraturNicht vorgesehen, Angabe von Spezialliteratur durch DozentInnen ist möglich.
Voraussetzungen / BesonderesSprache und Skript: deutsch oder französisch, Teil in englisch möglich.
751-4505-00LPlant Pathology IIW+2 KP2GB. McDonald, U. Merz
KurzbeschreibungPlant Pathology II focuses on disease control in agroecosystems based on biological control, pesticide applications and breeding of resistant crop cultivars. The genetics of pathogen-plant interactions will be explored in detail as a basis for understanding the development of boom-and-bust cycles and methods that may be used to prevent the evolution of pathogen virulence and fungicide resistance.
LernzielAn understanding of the how biological control, pesticides and plant breeding can be used to achieve sustainable disease control. An understanding of the genetic basis of pathogen-plant interactions and appropriate methods for using resistance to control diseases in agroecosystems.
InhaltPlant Pathology II will focus on disease control in agroecosystems based on biological control, pesticide applications and breeding of resistant crop cultivars. The genetics of pathogen-plant interactions will be explored in detail as a basis for understanding the development of boom-and-bust cycles and methods that may be used to prevent the evolution of pathogen virulence and fungicide resistance.

Lecture Topics and Tentative Schedule

Week 1 Biological control: biofumigation, disease declines, suppressive soils.

Week 2 Biological control: competitive exclusion, hyperparasitism.

Week 3 Chemical control: History of fungicides in Europe, fungicide properties, application methods.

Week 4 Fungicide categories and modes of action, antibiotics, fungicide development, fungicide safety and risk assessment (human health).

Week 5 Resistance to fungicides. Genetics of fungicide resistance, ABC transporters, risk assessment, fitness costs. FRAC risk assessment model vs. population genetic risk assessment model.

Week 6 Genetics of pathogen-plant interaction: genetics of pathogens, genetics of plant resistance, major gene and quantitative resistance, acquired resistance. Flor's GFG hypothesis and the quadratic check, the receptor and elicitor model of GFG, the guard model of GFG.

Week 7 Resistance gene structure and genome distribution, conservation of LRR motifs across eukaryotes. Genetic basis of quantitative resistance. QTLs and QRLs. Connections between MGR and QR. Durability of QR.

Week 8 Genetic resistance: Costs, benefits and risks.

Week 9 Non-host resistance. Types of NHR. NHR in Arabidopsis with powdery mildews. NHR in maize and rice. Avirulence genes and pathogen elicitors. PAMPs, effectors, type-III secretion systems, harpins in bacteria. Fungal avirulence genes.

Week 10 Easter holiday no class.

Week 11 Sechselauten holiday no class.

Week 12 Host-specific toxins. GFG for toxins and connection to apoptosis. Fitness costs of virulence alleles. Diversifying selection in NIP1.

Week 13 Boom and bust cycles for resistance genes and fungicides and coevolutionary processes. Pathogen genetic structure and evolutionary potential. Genetic structure of pathogen populations in agroecosystems, risk assessment for pathogen evolution and breeding strategies for durable resistance.

Week 14 Resistance gene and fungicide deployment strategies for agroecosystems.

Week 15 Genetic engineering approaches to achieve disease resistant crops.
SkriptLecture notes will be available for purchase at the cost of reproduction.
LiteraturLecture notes will be available for purchase at the cost of reproduction.
Voraussetzungen / BesonderesPlant Pathology I provides a good preparation for Plant Pathology II, but is not a prerequisite for this course.
751-4802-00LSystembezogene Bekämpfung herbivorer Insekten IIW+2 KP2GD. Mazzi
KurzbeschreibungIm Zentrum stehen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Beurteilung von Massnahmen zur Lenkung von Schädlingspopulationen im Spannungsfeld Ökonomie-Ökologie-Gesellschaft. Ein vielfältiges Spektrum von Strategien wird erarbeitet, von natürlichen Gegenspielern, natürlichen und synthetischen Produkten bis zu physikalischen und genetischen Verfahren sowie neuen Forschungsansätzen.
LernzielDie Studierenden erreichen ein gutes Verständnis über verfügbare und potentielle künftige Lenkungsmassnahmen von Schädlingspopulationen in Agrarökosystemen, und können die Handlungsoptionen beurteilen im Spannungsfeld Oekologie - Oekonomie - Gesellschaft. Sie gewinnen zusätzliche Fähigkeiten, kontroverse wissenschaftliche Themen argumentativ aufzuarbeiten und zu debattieren.
SkriptDie Präsentationsunterlagen werden zur Verfügung gestellt.
LiteraturHinweise auf Literatur werden in der Lehrveranstaltung gegeben.
Voraussetzungen / BesonderesDer erste Teil der Veranstaltung "Systembezogene Bekämpfung herbivorer Insekten I" (im HS durchgeführt) ist nicht Voraussetzung zum Verständnis des zweiten Teils.
751-6230-00LMolekulare TiergenetikW+2 KP2GS. Neuenschwander
KurzbeschreibungMethoden und Verfahren der Molekulargenetik, Blutgruppen und Proteomics und ihre Bedeutung für die Genomanalyse (Identifizierung von Genorten, Genkartierung), Gendiagnostik (Erbfehleranalyse) und Kontrolle von Tieren und tierischen Produkten (Abstammungskontrolle, Forensik). Bedeutung der Hoch-Durchsatz Genotypisierung mittels SNP-Chip und Next-Generation Sequencing für die Zuchtwertschätzung.
LernzielAufzeigen der Bedeutung der Molekularen Tiergenetik für die tierische Produktion in der schweizerischen und internationalen Landwirtschaft. Vermitteln der Methoden zur systematischen Identifizierung der im Hinblick auf bestimmte Merkmale wichtigen Genorte und Analyse der molekularen Beschaffenheit der Variation an den Genorten. An konkreten Beispielen wird der Stoff veranschaulicht.
InhaltStruktur und Funktion von Genen, DNA-Replikation, Präparation und Charakterisierung von Nucleinsäuren, Vermehrung von DNA-Molekülen durch PCR, Klonierung rekombinanter DNA-Moleküle, DNA-Sequenzierung, DNA-Arrays, Darstellung von DNA-, Blutgruppen-, und Proteinvarianten, Genomkartierung, Gendiagnostik bei Nutztieren, praktische Durchführung von Kontrolluntersuchungen (Abstammung, Forensik). Genotypiesieren und genomische Zuchtwertschätzung
SkriptVorlesungsskript (Papier) und Folien (elektronisch) werden zur Verfügung gestellt.
LiteraturCampbell, N.A.; Reece, J.B.: Biologie, Pearson Education

Geldermann, Hermann: Tier-Biotechnologie, Ulmer Verlag, Stuttgart.
Voraussetzungen / BesonderesGrundlagen der Biologie.
Empfohlen: Vorlesung "Allgemeine Tierzucht" und "Quantitative Genetik und Populationsgenetik"
751-7400-00LTiergesundheitW+2 KP2VM. C. Härdi-Landerer
KurzbeschreibungVermittlung von Grundkenntnissen allgemeiner Anzeichen und –Ursachen von Krankheiten in Einzeltieren und Populationen sowie Wechselwirkungen zwischen Tier, belebter und unbelebter Umwelt. Im Mittelpunkt steht dabei das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Haltung, Verhalten, Gesundheit und Leistung der Nutztiere.
LernzielDie Lehrveranstaltung befähigt die Studierenden für Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere problematische Faktoren zu erkennen und grundsätzliche Vorschläge für eine Verbesserung zu formulieren.
751-7500-00LAngewandte Ethologie und TierschutzW+2 KP2VM. Stauffacher
KurzbeschreibungDie LV vermittelt Grundlagen zu Verhalten und Verhaltenssteuerung bei Tieren in menschlicher Obhut sowie zu Wechselwirkungen zwischen Verhalten, Physiologie, Zucht, Haltung/Ernährung und Nutzung. Weitere Schwerpunkte sind die wissenschaftliche Beurteilung der Tiergerechtheit, die Tierschutzgesetzgebung (CH, international) sowie die Güterabwägung beim Tierschutz.
LernzielAm Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden auf der Basis von Wissen und Verstehen in der Lage, folgende Aspekte bzw. Konzepte der Angewandten Ethologie und des Tierschutzes bei landwirtschaftlichen Nutztieren, Labor-, Heim-, Zoo- & Zirkustieren kompetent anzuwenden:

- Anpassung, überforderte Anpassungsfähigkeit, adaptive Modifikation des Verhaltens;
- Motivation und Verhaltenssteuerung;
- Normalverhalten (statistisch, normativ) sowie Verhaltensstörungen und unerwünschtes Verhalten;
- adaptiver Stress und chronischer Stress, "Coping";
- wissenschaftliche Grundlagen zum "Environmental Enrichment";
- Hochleistungs- und Rassenzucht: Auswirkungen auf Gesundheit und Verhalten;
- wissenschaftliche Grundlagen zur Erfassung und Bewertung von Tiergerechtheit;
- Güterabwägung zwischen tierbezogenen, ethischen, traditionsgebundenen, verfahrenstechnischen, wirtschaftlichen und politischen Argumenten;
- Zielsetzungen, Geschichte und Schwerpunkte moderner Tierschutzgesetzgebungen (Schweiz, internationale Abkommen).
InhaltDer Inhalt der Lehrveranstaltung basiert auf den Lehr- und Lernzielen. Wo während der Kontaktstunden welche Schwerpunkte gesetzt werden, und welche Themen verstärkt im Selbststudium (mit Tutorat) erarbeitet werden, ergibt sich aus der Interaktion mit den Studierenden.

Kontaktstunden: 26
Selbststudium (während Semester; u.a. Vorbereitung Leistungskontrolle): 26
Benotete Semesterleistungsprüfung: 29. Mai 2017 (während der Vorlesung).
SkriptDie PP-Folien zu den Vorlesungslektionen werden grundsätzlich im Voraus abgegeben; auf ihnen baut die interaktiv durchgeführte Vorlesung auf.
LiteraturAuf weiterführende Literatur und Internetlinks wird während der Vorlesung und im Skript hingewiesen.
751-7800-00LQualität tierischer Produkte Information W+2 KP2GM. Kreuzer, K. Giller, R. Messikommer, S. Müller
KurzbeschreibungRelevante Merkmale der und Einflussfaktoren auf die Qualität von Fleisch, Milch und Eiern sowie die entsprechenden Methoden zu deren Bewertung werden in Vorlesungen und Laborübungen vermittelt. Dabei wird der Bereich von der Erzeugung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb über die Verarbeitung bis zu verkaufsfertigen Produkten mit speziellem Bezug auf ökonomisch relevante Aspekte abgedeckt.
LernzielDie Studierenden können nach dem Besuch der Lehrveranstaltung die wichtigsten Qualitätseigenschaften von Fleisch, Milch und Ei nennen, beschreiben und interpretieren. Sie kennen die Möglichkeiten zu ihrer Beeinflussung aus den Bereichen Genetik, Fütterung, Tierhaltung und technologischer Verarbeitung. Sie haben in einem Laborpraktikum gelernt, wie man die entsprechenden Messgeräte anwendet.
Inhalt- Kapitel 1. Einführung (Qualitätsbegriff, Literatur) - Modul A: Einführung
- Kapitel 2. Produkte der Schlachtung (Schlachtkörper, Häute und Haare einschl. Wolle: Gewinnung, Qualitätsermittlung, Hygiene, Qualitätsbeeinflussung - Modul B: Schlachtkörpergewinnung, Modul C: Schlachtkörperqualität, Modul D: Leder und Wolle
- Kapitel 3. Diätetische Qualität tierischer Lebensmittel (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Nähr- und Wirkstoffe, unerwünschte Stoffe, Schadstoffe, Keimbelastung, Qualitätsbeeinflussung) - Modul E: Diätetische Qualität
- Kapitel 4. Beschaffenheit tierischer Lebensmittel (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Übersicht über Kriterien der Beschaffenheit, Sensorische Qualität, Fette und ihre Eigenschaften, Proteine und ihre Eigenschaften, produktespezifische Beschaffenheitskriterien und ihre Beeinflussung, Prozesse der Weiterverarbeitung der Rohwaren) - Modul F: Sensorische Qualität, Modul G: Fettbedingte Qualitätseigenschaften, Modul H: Proteinbedingte Qualitätseigenschaften, Modul I: Safthaltevermögen von Fleisch, Modul K: Zartheit von Fleisch, Modul L: Verarbeitung von Fleisch, Modul M: Milch und Verarbeitung von Milch, Modul N: Ei und Verarbeitung von Eiern
- Kapitel 5. Produktpalette aus der Weiterverarbeitung (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Fleischwaren, Fleischerzeugnisse, Milchprodukte, Eiprodukte) - Modul L: Verarbeitung von Fleisch, Modul M: Milch und Verarbeitung von Milch, Modul N: Ei und Verarbeitung von Eiern
- Kapitel 6. Vermarktung qualitativ hochwertiger Produkte (Fleisch und Fettgewebe, Milch, Ei: Qualitätsbezahlungssysteme, Labelproduktion, ISO-Zertifizierung) - Modul O: Vermarktung
SkriptSkript ist vorhanden und kann mittels Moodle im "Kurs Nutztierwissenschaften" heruntergeladen werden. Die Zugangsdaten werden per e-mail mitgeteilt.
LiteraturEine ausführliche Literaturliste ist im Skript enthalten.
Voraussetzungen / BesonderesMit Übungen im Labor. Fach mit benoteter Semesterleistung durch eine schriftliche Prüfung nach Ende der Lehrveranstaltung (Hinweis: keine Open Books-Prüfung).
Ergänzungsfächer aus Agrar- und Ressourcenökonomie
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
751-1552-00LAgrarische Ressourcen- und Umweltökonomie Information W2 KP2VW. Hediger
KurzbeschreibungTheoretische, formale und methodische Grundlagen für die ökonomische Analyse von aktuellen Problemen der agrarischen Umwelt- und Ressourcennutzung und Beurteilung entsprechender Politikmassnahmen (Fragen der optimalen Allokation von Land- und Wasserressourcen, optimale Waldnutzung, Methoden der Umweltbewertung, Naturschutzökonomik, Umgang mit Ungewissheit und Irreversibilität).
LernzielAm Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die erlernten ökonomischen Grundlagen (Theorien und Methoden) bei der Analyse und Diskussion aktueller Themen und Probleme der Ressourcen- und Umweltnutzung, insbesondere auf dem Gebiet der Land- und Wassernutzung, anzuwenden und dabei problemadäquat und wirtschaftswissenschaftlich fundiert zu argumentieren.
InhaltPrinzipien ökonomischer Effizienz und optimaler Ressourcenallokation; Bewertung und Nutzung von Land- und Wasserressourcen; Multifunktionalität; optimale Waldnutzung; Umweltbewertung; Modelle für die Politik und Projektbeurteilung; Naturschutzökonomik; Irreversibilität, Risiko und Ungewissheit.
Skriptkein Skript
(Handouts zum Kurs werden rechtzeitig auf Moodle bereitgestellt.)
Literatur- Lehrbuch: Perman, Ma, Common, Maddison, McGilvray: Natural Resource and Environmental Economics, 4th edition. Pearson, Harlow, 2011 (ausgewählte Kapitel).
- Abgabe von ergänzender Literatur in der Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen / BesonderesGrundlagen der Ressourcen- und Umweltökonomie (LV 751-1551-00L oder gleichwertige Vorkenntnisse) werden vorausgesetzt; Grundlagen der Mikroökonomie (LV 751-0901-00 oder gleichwertige Vorkenntnisse) sind empfohlen; Bereitschaft zu formalem Arbeiten wird erwartet.
752-2121-00LConsumer Behaviour IIW2 KP2GM. Siegrist, B. S. Sütterlin
KurzbeschreibungIn diesem Kurs werden wichtige Konzepte und Theorien behandelt, welche für eine Beschreibung und Erklärung des Konsumentenverhaltens wichtig sind. Der Schwerpunkt liegt auf den Entscheidungsprozessen, Beeinflussungsmöglichkeiten, Forschungsansätzen und Marktsegmentierung. Ausgewählte Themen werden vertieft behandelt.
LernzielIn diesem Kurs werden wichtige Konzepte und Theorien behandelt, welche für eine Beschreibung und Erklärung des Konsumentenverhaltens wichtig sind. Im Gegensazt zur Vorlesung Consumer Behavior I wird nicht ein Überblick über das ganze Forschungsgebiet gegeben, sondern ausgewählte Themen werden ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf den Entscheidungsprozessen, Beeinflussungsmöglichkeiten, Forschungsansätzen und Marktsegmentierung.
751-8002-00LAgrartechnik IIW2 KP2GR. Kaufmann, T. Anken
KurzbeschreibungKenntnisse der Grundlagen der Verfahrenstechnik in der Aussen- und Innenwirtschaft. Fähigkeit zur Beurteilung der Verfahren nach technischen, arbeits- und betriebswirtschaftlichen sowie umwelttechnischen Gesichtspunkten und zur fachgerechten Umsetzung in die Praxis.
LernzielOberziel:
Die Studierenden sollen die agrartechnischen Verfahren auf Hof und Feld funktionell umfassend kennen und deren praktischen Einsatz unter Berücksichtigung von Technik, Ökonomie und Ökologie planen und beurteilen können. Es soll dabei das technische Verständnis und das Denken in Systemen in Verknüpfung mit den agronomischen Eigenschaften gefördert werden.

Teilziele:
- Die wichtigsten agrartechnischen Produktionsverfahren des Futter- und Ackerbaus sind bekannt. Ihre Funktionsweisen und Eigenschaften sowie arbeitswirtschaftliche und wirtschaftliche Aspekte werden exemplarisch erklärt.
- Grundlagen der Verfahrenstechnik in der Innenwirtschaft sind soweit geschaffen, dass die fachgerechte Umsetzung in die Praxis im Kontext einer tiergerechten, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Nutztierhaltung möglich ist.

Bemerkung: Diese Vorlesung baut auf den Grundlagen aus der Agrartechnik I (HS 2015) auf.
InhaltVerfahrenstechnik Innenwirtschaft

- Konservierungsverfahren
- Heulagerräume: Abtrocknungsverlauf, Heubelüftungs-Systeme, Dimensionierungs-Grundsätze
- Silagebereitung: Prinzip, Dimensionierung, Siliersysteme im Vergleich (Hoch-, Flachsilo, Rundballen etc.)
- Technik für die Einlagerung/Auslagerung: Heuein/-auslagerung, Silobeschickung und Entnahme, mobile/stationäre Verfahren
- Futtervorlagetechnik: Vorlagesysteme (Futtermischwagen, Blockschneider etc.), Futtervorschieber, Selbstfütterung
- Einstreusysteme
- Entmistungssysteme: Gülle-/Mistgewinnung, mobile/stationäre Systeme, , Emissionsminderungsmassnahmen
- Hofdüngerlagerung: Behälter- und Rührwerktypen

Verfahrenstechnik Aussenwirtschaft

- Grünfutterernte: Schnitt, Aufbereitung und Transport von Grünfutter
- Bodenbearbeitung und Bestellung: Übersicht und Eigenschaften der Bodenbearbeitungsgeräte, Sätechnik, Mulch- und Direktsaaten, Auswirkungen auf Bodenstruktur, -erosion und Umwelt.
- Pflanzenschutz: Verfahren der mechanischen und thermischen Unkrautregulierung, Technik des chemischen Pflanzenschutzes,
- Düngung: Ausbringung der Hofdünger Mist und Gülle, Einfluss der Ausbringtechnik auf Ammoniakverluste, Arbeitseigenschaften der Mineraldüngerstreuer
- Elektronik sowie überbetrieblicher Maschineneinsatz: Sensoren, Isobus und Aktoren in der Landtechnik, Wirtschaftlichkeit von Grosserntemaschinen. Lohnunternehmer und überberbetrieblicher Maschineneinsatz.
- Traktortechnik
- Übung: Wirtschaftliche und arbeitswirtschaftliche Verfahrensberechnungen
Schwerpunkt Agrar- und Ressoucenökonomie
Schwerpunktfächer Agrar- und Ressourcenökonomie
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
751-1552-00LAgrarische Ressourcen- und Umweltökonomie Information W+2 KP2VW. Hediger
KurzbeschreibungTheoretische, formale und methodische Grundlagen für die ökonomische Analyse von aktuellen Problemen der agrarischen Umwelt- und Ressourcennutzung und Beurteilung entsprechender Politikmassnahmen (Fragen der optimalen Allokation von Land- und Wasserressourcen, optimale Waldnutzung, Methoden der Umweltbewertung, Naturschutzökonomik, Umgang mit Ungewissheit und Irreversibilität).
LernzielAm Ende der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die erlernten ökonomischen Grundlagen (Theorien und Methoden) bei der Analyse und Diskussion aktueller Themen und Probleme der Ressourcen- und Umweltnutzung, insbesondere auf dem Gebiet der Land- und Wassernutzung, anzuwenden und dabei problemadäquat und wirtschaftswissenschaftlich fundiert zu argumentieren.
InhaltPrinzipien ökonomischer Effizienz und optimaler Ressourcenallokation; Bewertung und Nutzung von Land- und Wasserressourcen; Multifunktionalität; optimale Waldnutzung; Umweltbewertung; Modelle für die Politik und Projektbeurteilung; Naturschutzökonomik; Irreversibilität, Risiko und Ungewissheit.
Skriptkein Skript
(Handouts zum Kurs werden rechtzeitig auf Moodle bereitgestellt.)
Literatur- Lehrbuch: Perman, Ma, Common, Maddison, McGilvray: Natural Resource and Environmental Economics, 4th edition. Pearson, Harlow, 2011 (ausgewählte Kapitel).
- Abgabe von ergänzender Literatur in der Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen / BesonderesGrundlagen der Ressourcen- und Umweltökonomie (LV 751-1551-00L oder gleichwertige Vorkenntnisse) werden vorausgesetzt; Grundlagen der Mikroökonomie (LV 751-0901-00 oder gleichwertige Vorkenntnisse) sind empfohlen; Bereitschaft zu formalem Arbeiten wird erwartet.
752-2121-00LConsumer Behaviour IIW+2 KP2GM. Siegrist, B. S. Sütterlin
KurzbeschreibungIn diesem Kurs werden wichtige Konzepte und Theorien behandelt, welche für eine Beschreibung und Erklärung des Konsumentenverhaltens wichtig sind. Der Schwerpunkt liegt auf den Entscheidungsprozessen, Beeinflussungsmöglichkeiten, Forschungsansätzen und Marktsegmentierung. Ausgewählte Themen werden vertieft behandelt.
LernzielIn diesem Kurs werden wichtige Konzepte und Theorien behandelt, welche für eine Beschreibung und Erklärung des Konsumentenverhaltens wichtig sind. Im Gegensazt zur Vorlesung Consumer Behavior I wird nicht ein Überblick über das ganze Forschungsgebiet gegeben, sondern ausgewählte Themen werden ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf den Entscheidungsprozessen, Beeinflussungsmöglichkeiten, Forschungsansätzen und Marktsegmentierung.
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