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Lebensmittelwissenschaften Bachelor Information
Bachelor-Studium (Studienreglement 2010)
3. Semester
Lebensmittelwissenschaftliche Fachgrundlagen
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
752-1101-00LLebensmittelanalytik I
Findet dieses Semester nicht statt.
Die Lehrveranstaltung findet neu im Frühjahrssemester statt.
W+3 KP2V
KurzbeschreibungVerstehen der Grundsätze der Analytik. Kennenlernen wichtiger Routinemethoden der instrumentellen Lebensmittelanalytik in ihren Grundlagen und Anwendungen (UV/VIS, IR, AAS, GC, HPLC).
LernzielVerstehen der Grundsätze der Analytik. Kennenlernen wichtiger Routinemethoden der instrumentellen Lebensmittelanalytik in ihren Grundlagen und Anwendungen (UV/VIS, IR, AAS, GC, HPLC).
InhaltGrundlagen: Gehaltsangaben. Der analytische Prozess (Probename, Probenvorbereitung, Kalibrierung, Messung, Auswertung). Fehler analytischer Messgrössen. Wichtige Merkmale von Analysenverfahren (Richtigkeit, Präzision, Nachweisgrenze, Empfindlichkeit, Spezifität/Selektivität).

Methoden: Optische Spektroskopie (Grundlagen, UV/VIS-Spektroskopie, IR-Spektroskopie, Atomabsorptionsspektrometrie). Chromatographie (GC, HPLC).
SkriptEs werden Beilagen zur Vorlesung abgegeben.
Literatura) Georg Schwedt, Analytische Chemie, 2. vollständig überarbeitete Auflage 2008
b) R. Matissek, G. Steiner, M. Fischer, Lebensmittelanalytik, 5. Auflage 2014
752-1000-00LLebensmittelchemie IW+3 KP2VL. Nyström, M. Erzinger
KurzbeschreibungKennenlernen der Struktur, Eigenschaften und Reaktivität der Lebensmittelinhaltstoffe. Verstehen der Zusammenhänge zwischen den vielfältigen chemischen Reaktionen und der Qualität eines Lebensmittels.
LernzielKennenlernen der Struktur, Eigenschaften und Reaktivität der Lebensmittelinhaltstoffe. Verstehen der Zusammenhänge zwischen den vielfältigen chemischen Reaktionen und der Qualität eines Lebensmittels.
InhaltBeschreibende Chemie der Lebensmittelinhaltsstoffe (Proteine, Lipide, Kohlenhydrate, Pflanzenphenole, Aromastoffe). Reaktionen, welche die Farbe, den Geruch/Geschmack, die Textur und den Nährwert von Lebensmittelrohstoffen und Produkten bei deren Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung in erwünschter als auch unerwünschter Weise beeinflussen (Fettoxidation, Maillard-Reaktion, enzymatische Bräunung als wichtige Beispiele dafür). Querverbindungen zu Analytik, Technologie und Ernährungsphysiologie. Die Vorlesungen Lebensmittelchemie I und Lebensmittelchemie II bilden zusammen eine Einheit.
SkriptEs werden Beilagen zur Vorlesung abgegeben.
LiteraturH.-D. Belitz, W. Grosch, P. Schieberle, „Lehrbuch der Lebensmittelchemie“, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2008
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